Viele Multimedia Geräte unterstützen noch keine (Windows-Typischen) NTFS Partitionen sondern nur den FAT32 Typ. Windows 7 bietet für externe Festplatten den FAT32 Typ gar nicht mehr an. Wie also eine externe Festplatte trotzdem in FAT32 formatieren ? Wir zeigen es Ihnen!

[b]FAT32 – Die Nachteile[/b]

Der FAT32 Partitionstyp hat gegenüber den aktuellen NTFS-Typ leider einen gewaltigen Nachteil: Die maximale Größe pro Datei darf 4 Gigabytes (4096MB) nicht übersteigen. NTFS hat diese Limitierung nicht. Haben Sie eine große Videodatei, die die 4 Gigabytes übersteigt müssen Sie diese mit einem dafür geeigneten Programm in mehrere Dateien teilen.

[b]Initialisieren der neuen Festplatte[/b]

Zuerst müssen Sie die neue Festplatte initialisieren. Diese Aktion muss nur einmal durchgeführt werden. Öffnen Sie das Startmenü und rechtsklicken Sie auf den Eintrag [b]Computer[/b] und dann auf den Eintrag [b]Verwalten[/b].

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Sie gelangen so in der Computerverwaltung, wo Sie den Eintrag [b]Datenträgerverwaltung[/b] aufrufen. Hier sollten Sie Ihre neue Festplatte finden. Rechtsklicken Sie auf die neue Festplatte und wählen Sie [b]Initialisieren[/b]. Nun ist Ihre Festplatte initialisiert.

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Möchten Sie die Festplatte in [b]NTFS[/b] formatieren können Sie dies hier direkt tun. Möchten Sie die Festplatte in [b]FAT32[/b] formatieren, können Sie die Datenträgerverwaltung schließen, denn das kann Windows 7 nicht mehr.

Sie benötigen dazu ein kostenloses Tool, den [link ziel=“https://www.partition-tool.com/download.htm]EASEUS Partition Master 9.0.0 Home Edition[/link], der für die private Heimnutzung kostenlos ist. Laden Sie das Programm herunter und installieren Sie es.

[bild 3]

Nach der Installation starten Sie den Partition Manager. Die Ansicht erinnert stark an die Windows Datenträgerverwaltung. Nur haben Sie hier nun auch die Möglichkeit die Festplatte in FAT32 zu formatieren!

[b]Eine kleine Anmerkung noch:[/b] Theoretisch ist es zwar möglich bis zu 4 Terrabyte große FAT32 Partitionen zu erstellen, dies geht aber nur, wenn der Datenträger als GPT-Partition (Dynamischer Datenträger) initialisiert wurde und nicht als MBR (Master-Boot-Record). Der MBR ist Standard und wird von allen Geräten unterstützt, wärend der GPT-Typ nur von Windows und Linux Computern erkannt wird, nicht aber von externen Geräten.

Das bedeutet, dass Sie auf externen Geräten keine Partitionen benutzen können, die größer als 2 Terrabytes sind (denn das ist die maximale MBR-Partitionsgröße).

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