Die besten UV-Filter [year]
- 52 mm UV-Filter
- 58 mm UV-Filter
- 62 mm UV-Filter
- 67 mm UV-Filter
- 77 mm UV-Filter
- 92 mm UV-Filter
Um den passenden Objektiv-UV-Filter zu finden, sollten Sie stets die Gewindegröße in Betracht ziehen. Es existieren aber auch Adapter, mit denen Sie UV-Filter unterschiedlicher Größen verwenden können.
Weitere wichtige Filter und Filterbegriffe in der Fotografie
Neben den beliebten UV-Filtern existieren noch viele weitere Filter für Objektive in der Fotografiewelt, von denen Sie den UV-Filter beim Kauf und beim Lesen von Testberichten abgrenzen sollten. Bei Polfiltern (auch Polarizer-Filter, UV-Polfilter oder CPL-Filter genannt) handelt es sich um Filter für die Spiegelreflexkamera, die verhindern, dass störende Reflexionen auf dem Bild durch spiegelnde Oberflächen entstehen. ND-Filter sorgen dagegen für eine Verdunkelung des Bildes. Das ist immer dann notwendig, wenn es zu einer Langzeitbelichtung bei einem sehr hellen Licht kommt. Bei Grauverlaufsfiltern handelt es sich um eine Variation des ND-Filters, mit dem sich bestimmte Teile des Bildes abdunkeln lassen.
Als Schutz vor Schäden immer noch sinnvoll
In den Zeiten der digitalen Fotografie erfüllen UV-Filter nicht mehr ihren eigentlich Zweck. Früher wurden sie genutzt, um die unsichtbare UV-Strahlung aus dem Licht zu filtern, die für einen unschönen Blaustich in den Fotos sorgte. Moderne Digitalkameras werden von der UV-Strahlung nicht mehr so stark beeinflusst, daher werden UV-Filter in der modernen Fotografie höchstens als Schutz für die Kameralinse verwendet. Trotzdem, und insbesondere, wenn Sie sich mit analoger Fotografie beschäftigen, sollten Sie auf bestimmte Merkmale bei den Filtern achten, wie die Größe und die Beschichtung. Nur so können Sie sicherstellen, dass Sie den für Ihre Bedürfnisse besten UV-Filter kaufen.