Auf vielen Mainboards ist heute ein mini-PCIe Slot mit 42mm Länge verbaut. Offiziell ist dieser nur für W-Lan Module geeignet, mini-PCIe Festplatten bzw. SSDs gibt es nicht mit einer Länge von 42mm. Was es allerdings gibt sind mini-PCIe Steckkarten die über einen oder zwei SATA3-Anschlüsse verfügen.

Ich wollte wissen ob diese Module auch in dem 42mm Slot verbaut werden können und ob die Bandbreite vom mini-PCIe Slot überhaupt ausreicht um eine SSD sinnvoll zu betreiben. Hierzu habe ich eine Steckkarte mit ASMedia 106x Chipsatz – aktuell einer der am häufigsten genutzen SATA-Chipsätze – verwendet.

Zusätzlich wollte ich dann auch wissen wie viele ASMedia 106x Controller man parallel betreiben kann bzw. ob dies überhaupt möglich ist. Getestet habe ich mit einem ASRock AM1H-ITX Mainboard, als SSD kam eine Samsung 840 EVO Serie mit 250GB zum Einsatz.

[bild 2]

Richtig passen tut die Delock MiniPCIe I/O PCIe full size (2x SATA III) (5,5cm Länge) nicht. Festschrauben lässt sich die Karte daher nicht. Braucht man aber auch nicht, da der CPU-Kühler auf dem ASRock AM1H-ITX sehr dicht ist, konnte ich die Karte mit dem SATA-Kabel fixieren 🙂

Die Steckkarte funktionierte einwandfrei. Die Anbindung ist auf diesem Mainboard mit PCI-E 2.0 x1 (500MB/s) ausreichend schnell. Die Samsung 840 EVO mit 250GB ist an der Steckkarte genauso schnell wie an dem onBoard Zusatzcontroller. Kein Wunder: Es handelt sich hierbei auch um einen ASMedia 106x Chipsatz.

Zusätzlich hatte ich noch eine PCI-E x1 Steckkarte (CSL PCI-Express (PCIe) 2.0 Controller, auch mit dem ASMedia 106x Chipsatz) eingebaut. Das System hat auch einwandfrei gebootet und den Controller erkannt. Allerdings servierte mir Windows 7 nach dem Anstecken einer SSD einen Bluescreen obwohl die SSD beim Bootvorgang einwandfrei vom Controller erkannt wurde. Dieses lies sich auch nicht beheben, indem ich die mini-PCIe Steckkarte entfernt habe.

[bild 3]

Windows 7 hat alle 3 ASMedia 106x Controller gefunden und alle Ressourcenbereiche korrekt vergeben, ich konnte keine Überschneidungen finden die zu Fehlern hätten führen können.

[bild 4]

Am AMD eigenen SATA3-Port war die SSD dann aber noch ein ganzes Stück schneller. Ich vermute, dass auch der onBoard Controller „nur“ mit einer PCI-E 2.0 Lane (500MB/s brutto) angebunden ist.

[table] [tr][td][b]Wo?[/b][/td][td][b]Chipsatz[/b][/td][td][b]Seq. Lesen[/b][/td][td][b]Seq. Schreiben[/b][/td][/tr] [tr][td]mini-PCIe[/td][td]ASMedia 106x[/td][td]372 MB/s[/td][td]385 MB/s[/td][/tr] [tr][td]onBoard[/td][td]ASMedia 106x[/td][td]387 MB/s[/td][td]370 MB/s[/td][/tr] [tr][td]onBoard[/td][td]AMD[/td][td]512 MB/s[/td][td]453 MB/s[/td][/tr] [/table] [title]Fazit[/title] Obwohl die 42mm mPCI-Slots nur für W-Lan Karten gedacht sind, hat auch eine Delock MiniPCIe I/O PCIe full size (2x SATA III) mit 2 Slots einwandfrei funktioniert, die Ports waren sogar bootfähig. Wer also – gerade in kleinen Gehäusen – 2 zusätzliche Festplatten anbinden möchte, der kann auf den mini-PCIe Slot ausweichen. Man darf sich allerdings nicht an der (fehlenden) physikalischen Befestigung stören!

Wichtig: in einem mPCIe-Slot könnt ihr keine mSATA Festplatte einbauen. Es funktionieren nur Karten mit einem eigenen SATA-Controller (am Besten sucht ihr euch eine Karte mit ASMedia 106x Chipsatz – diese sind dann in einem mPCIe Slot sogar bootfähig).

Passende Festplattengehäuse haben wir hier verglichen.

32 Replies to “Der mini-PCIe Slot (42mm) – auch für Festplatten geeignet ?”

  • festplattenkalle says:

    Hi Stefan,

    kannst du noch einen Link zu der verwendeten Controllerkarte nachliefern?

    Gruß
    festplattenkalle

  • Stefan says:

    @festplattenkalle: Es handelt sich um den CSL PCI-Express (PCIe) 2.0 Controller für knappe 10 Euro. Ich werde die Karte nochmal mit einem Intel Mainboard testen, auf dem AMD Mainboard gabs wie geschrieben einen Bluescreen in Windows.

  • Guiekalle says:

    Hier noch mal eine Mini-Pcie Karte (Half-Size) mit den gleichen Asmedia Chipsatz:

    https://www.bplus.com.tw/Adapter/PM1061.html#Package_Content

    Frage ist, ob diese aus den USA ohne am Zoll hängen zu bleiben ankommt.

    An dieser Karte hätte ich auch Interesse, vielleicht hat jemand von Euch ebenso Bedarf, so könnte man zusammen etwas auf die Beine stellen.

    Beste Grüße

  • Thomas says:

    Danke für den Artikel. Darf ich fragen, um welche mini-PCIe-Steckkarte es sich handelt? Ist das die Delock 95233?

    Ich habe mich auch schon gefragt, ob man auf diese Weise zusätzliche SATA-Anschlüsse nachrüsten kann. Leider haben viele aktuelle Mainboards ja nur noch einen Mini-PCIe-Anschluss mit halber Höhe und man hat das im Artikel erwähnte Problem, dass die Steckkarte sich nicht befestigen lässt oder im schlimmsten Fall gar nicht passt.

    Die einzige Karte mit halber Bauhöhe, die ich gefunden habe, ist diese hier:
    Der Chipsatz ist allerdings ein anderer. Leider sitzt der Händler zudem in China und man kann nur per Paypal bezahlen. Erfahrungsberichte zur Karte konnte ich auch nicht finden.

  • Stefan says:

    @Thomas: Der Mini-PCIe Adapter ist der Delock MiniPCIe I/O PCIe full size (2x SATA III), bei der anderen Steckkarte handelt es sich um den CSL PCI-Express (PCIe) 2.0 Controller (Kostenpunkt) 10 Euro.

  • Guiekalle says:

    @Thomas

    Schau mal in den dritten Kommentar von unten, dort nenne ich genau die richtige Mini-Pcie-Karte.
    Genau der gleiche Chipsatz wie bei der hier verwendeten Delock-Karte und halbe Grösse der Karte

    Wenn Du Interesse hast, bestellen wir zusammen.

    Weitere Leute mit Bedarf dieser Karte erwünscht.

  • Thomas says:

    @Guiekalle: Danke für den Hinweis und das Angebot einer Sammelbestellung. Aktuell habe ich allerdings keinen Bedarf. Ich plane demnächst einen neuen Server anzuschaffen und habe mich vorab nur informiert, ob man auf diese Weise SATA-Anschlüsse nachrüsten kann, wenn die vorhandenen Anschlüsse nicht ausreichen. Ich habe mich auch noch nicht entschieden, welches Mainboard ich kaufe. Vielleicht nehme ich eins, das gleich ausreichend SATA-Anschlüsse mitbringt.

  • Kurt Kroemer says:

    Kann ich statt des o.g. Adapters auch eine mSata SSD darin betreiben?
    Oder kann ich es wenigstens gefahrlos testen oder raucht mir das Teil evtl. ab?

  • Stefan says:

    @Kurt Kroemer: mPCI-E ist nicht gleich mSATA. Die Anzahl der Kontakte ist zwar die gleiche, die Kontakte selbst sind aber vertauscht. Wenn die Festplatte / SSD die elektrischen Kontakte korrekt verarbeiten kann, könnte der Einbau funktionieren. Garantieren kann ich dies aber nicht – dies hängt auch von der verwendeten Festplatte ab.

  • Ingo says:

    moin

    ich hab in einem mini-PCIe slot auch schon eine mini pcie intel nic betrieben,statt der wlan karte,
    ohne probleme (aus uraltem eeepc eine firewall gemacht – mit ipfire – reicht für adsl)
    es gibt auch adapter kabel von mini-pcie auf pcie,so dass jede PCIe karte genutzt werden kann,
    allerdings meist nur 1 lane.

    gruß Ingo

  • David says:

    Im Fazit könnte ruhig auch noch erwähnt werden, dass man die mini-PCIe Slots nicht mit der Erwartungshaltung betreiben sollte, dass man 6Gb Geschwindigkeit erhält, falls der onboard Controller nur 3Gb hat und man versuchen möchte, mehr Leistung zu gewinnen.

  • Gregor says:

    Hallo,

    danke für den Artikel! Habt ihr den Stromverbrauch auch gemessen? Ob der möglicherweise durch die Decke geht wäre noch interessant.

    Viele Grüße,
    Gregor

  • Stefan says:

    @Gregor: Stromverbrauch liegt bei einer 2-Port Controllerkarte bei ca. 1W.

  • Gregor says:

    Danke für die Antwort. Ich habe mal eine Erweiterungskarte in Fernost geordert, werde in etwa 30 Tagen meine Erfahrungen posten.

  • Gast1234 says:

    Habe ich das richtig verstanden? Du konntest mit der Delock auch booten? Ich würde mir mit dem Board gerne eine kleine NAS mit 4x WD Red im RAID 5 bauen und die System SSD über die mPCIe booten lassen.

  • Stefan says:

    @Gast1234: Ja zumindest Windows 7 lief einwandfrei.

  • DerRico says:

    Ich habe des Spaßes halber mal am 30.11.2015 diesen Adapter hier geordert …
    https://www.dx.com/de/p/iocrest-io-mpce1061-2i-mini-pci-express-sata-3-0-controller-card-green-383391#.VmAp6OLnrGs

    Mit ASmedia-Chip sollte der ja rund laufen auf meinem Q1900-ITX.

    Bin mal gespannt, wie lange die Lieferung dauert und ob da noch was vom Zoll kommt …
    Halte euch auf dem laufenden …

  • gregor167 says:

    Ich habe diese Erweiterungskarte bestellt, nach etwa 6 Wochen ist sie nun angekommen:
    https://de.aliexpress.com/item/New-PCI-E-To-SATA-3-0-Three-Generations-PCIE-SATA3-Expansion-Card-PCI-E-Adapter/32456223070.html

    Für das Geld überragends, funktioniert einwandfrei mit meinem Q1900 DC ITX. Im UEFI werden die Festplatten die daran angeschlossen sind als bootfähig angezeigt, abschließend getestet habe ich es allerdings nicht.

    Die Stromversorgung arbeitet mit 4×3,5″ und 2×2,5″ nun beim Spin-Up am Limit. Um den Spin-Up current zu entschärfen habe ich die durstigste Festplatte auf „“power up in standby (PUIS) gestellt. Dies lässt sich bei modernen Festplatten meist über hdparm erreichen (Linux). Dadurch wird der Anlauf einer Festplatte so weit verzögert, dass die anderen bereits vollständig angelaufen sind.

  • mathk says:

    Kann man mit einem Adapter eine m.2 ssd an einen mPCIe Anschluss betreiben (eigentlich vom Hersteller als WIFI bzw. Bluetooth Schnittstelle gedacht)
    PC ist ein Acer xc-603 und nur die mPCIe ist noch frei. Wäre die Geschwindigkeit noch im Bereich einer SATA SSD.

  • Stefan says:

    @mathk: Theoretisch gibt es mini-PCIe zu M.2 (USB/SATA) Adapter. Ob das funktioniert kann man aber nicht generell sagen da es auch mit dem Mainboard zusammenhängt.

  • gcan says:

    Mit N3700 itx ist das Modul nicht möglich oder? Da die Sata Anschlüsse Richtung Gehäuse zeigen.

  • Stefan says:

    @gcan: Nein wird denke ich nicht mehr passen.

  • Elias says:

    Hallo,

    Ich habe mir kürzlich auch eine Sata-Karte mit PCI-E gekauft und hatte normale Festplatten dadran angeschlossen. Diese verweigerten bei der Initialisierung auf RAID5 den Dienst(2 waren über den ASmedia angeschlossen, die andren 2 nativ). Es hagelte nach einer Zeit „IO-Fehler“, und der RAID konnte somit nicht initialisiert werden. Nachdem ich das ganze an einem andren PC getestet habe, kann ich nun definitiv sagen das ich wohl ein Montagsmodell erwischt habe, oder diese ASMedia-Controller wohl doch nicht soo gut funktionieren wie gewünscht. Ich werde berichten ob das System weiterhin stabil funktioniert.

    Grüße
    Elias

  • dede says:

    Hi,

    würde der Delock Adapter bei einem N3700 itx Mainboard passen?
    Falls nein, hat jemand eine Lösung gefunden? Ich möchte mir eine 2.5″ SSD als Systemplatte einrichten. Meine anderen 4 S-ata slots sind schon bereits belegt.

    Grüße,
    dede

  • Stefan says:

    @dede: Wir raten aufgrund schlechter Erfahrungen generell vom Einsatz von mehr als 4 SATA Geräten auf den kleinen ASRock Mainboards ab. Es kann hier sporadisch zu Fehlern kommen die nur sehr schwer festzustellen sind.

  • dede says:

    Hi,

    Ich habe nämlich Probleme mit meinem NAS (N3700 ITX, 4xWD Reds, Mach Xtreme MXUB3SES-8G 8GB SLC als Systemspeicher, 2xKingston KVR16LS11/4 4GB DDR3L-1600, 350W Netzteil, OMV 2.X)

    Anfangs musste ich mein NAS alle paar Wochen neustarten, weil sich der USB stick als ro (read only, mit dem Befehl „mount“ festgestellt) automatisch neu eingehangen hat. Dann versagen alle Dienste wie Seafile und co.

    In den letzten Tagen ist dies dann täglich passiert. Es waren ständig IO Errors zu sehen. Ich habe bereits sämtliche USB Ports probiert. Das behebt das Problem nicht. Bei manchen Ports bootet er nicht mal ins System, weil es sich aufhängt…

    Daraufhin habe ich mir einen „schnellen“ USB 3.0 mit 8GB im Mediamarkt zu Testzwecken gekauft . Seitdem läuft das NAS zwar relativ stabil (kein RO remount mehr), aber ich habe fälschlicherweise angenommen, dass USB 3.0 Sticks schnell sind… System fix geklont, nur ist der USB Stick sehr langsam (5MB schreiben). Das Betriebssystem ist dermaßen träge, dass manche Dienste nicht ordentlich funktionieren wie z.B. der OMV Login.

    Daher wollte ich jetzt eine SSD als Systemplatte verbauen um solche Probleme zu vermeiden, weil ich den Eindruck hatte, dass die ganzen USB Ports so semi-gut mit dem besagten Mainboard funktionieren und diese schnell kaputt gehen werden.

    Irgendwelche Vorschläge was ich nun am besten mache? Was meinst du mit sporadischen Fehlern?

  • Stefan says:

    @dede: Wir hatten mit mehr als 4 SATA Festplatten I/O Fehler beim Lesen und Schreiben auf die Platten. Ich empfehle dir eine M.2 SATA Festplatte über einem USB3-Adapter zu benutzen ([ilink=https://technikaffe.de/anleitung-385-usb_3.0_stick_mit_m.2_ssd_und_256_512_gb_kapazitaet_selber_bauen]siehe Anleitung[/ilink]).

  • dede says:

    Danke für den Tipp! Ist ab heute verbaut und das Image reinkopiert. Wenn es stabil läuft, dann bin ich damit glücklich. Ich werde mich mal demnächst mit Feedback melden. Habe mich für 128GB entschieden. Erstmal soweit alles gut.

    Mit dem langsamen USB 3.0 von Mediamarkt lief es ja auch stabil, nur konnte es manche Anfragen nicht richtig bearbeiten. Das hat sich mit der SSD nun definitiv geändert.

    Ich kann leider auch bestätigen, dass der Mach Xtreme MXUB3SES-8G 8GB SLC nach ein paar Monaten schon langsam aber sicher seinen Dienst quittiert hat. Auch ein Bonus der SSD: Das OMV Interface lädt mal deutlich schneller im Vergleich zum Mach Xtreme Stick 🙂

  • dede says:

    So, wie versprochen, melde ich mich nochmal:

    root@omv / # uptime
    00:51:53 up 56 days

    Das sagt denke ich alles.

  • Freakofevil says:

    Hallo zusammen,

    Ich möchte mir eine Nas mit Basis asrock N3150-itx aufbauen
    Sind solche Adapter nun empfehlenswert oder kommen die erwähnten Ui errors so oft auf das ein produktiver einsatz nicht zu empfehlen ist?

    Gilt das auch für pcie 2.0 raid Controller?

    Würdet ihr wirklich lieber einen usb 3.0 Stick mit M2 ssd nutzen?

    Ich würde mich freuen von ihnen zu hören und verbleibe,
    Mit freundlichen Grüßen
    Freakofevil

  • Freakofevil says:

    Hallo zusammen,

    Ich möchte mir demnächst meine Nas auf basis eines AsRock N3150-ITX aufsetzen.
    Dazu habe ich noch einen gehäuseeinsatz mit 4 Hot-Swap-Rahmen für 3,5″ HDDS gekauft

    nun möchte ich am liebsten mit einem Raid-Controller aus dem PCIe oder „mini PCIe“ Slot einen Sata anschluss „zaubern“

    nun würde mich interessieren ob es wirklich zu so vielen IO-Errors kommt das ein Produktiveinsatz zuhuase mit mehr als 4 Sata anschlüssen nicht umsetzbar ist.

    Würdet ihr lieber doch die empfohlene Variante mit einem „USB 3.0 -> M2 Stick“ aufbauen?

    Ich würde mich sehr über eure Anregungen freuen.

    mfg Freakofevil

  • Tobias Claren says:

    „Wichtig: in einem mPCIe-Slot könnt ihr keine mSATA Festplatte einbauen. Es funktionieren nur Karten mit einem eigenen SATA-Controller (am Besten sucht ihr euch eine Karte mit ASMedia 106x Chipsatz – diese sind dann in einem mPCIe Slot sogar bootfähig).“

    Bedeutet das, dass „M.2 2242“-Festplatten (und M.2 2230) wie die „Transcend MTE400S SSD 1TB, M.2“ („TS1TMTE400S“) nicht z.B. in einem mPCIe-Port eines Panasonic CF-31 Toughbook einsetzbar wäre?
    Es hat zwei dieser Ports, in einem die WLAN-Karte, der andere optional für Mobilfunk.
    In Zeiten von einfachem Wifi-Tethering verzichtbar. Man bräuchte dafür eh eine zweite SIM.
    Da wäre es eine Option, wenn man auch dort direkt eine SSD einsetzen könnte.

    Die Option wie hier einen SATA-Adapter einzusetzen wäre auch gegeben.
    Es müsste nur der Platz für die Kabel passen.
    Vorher evtl. schwer zu sagen.
    Man könnte ein/zwei SATA-Kabel in das Festplattengehäuse führen.
    Da sind intern Löcher. Und die Höhe des Käfig ist innen rund 2,8cm.
    Auch wegen der Polsterung der HDD gegen Stöße.
    Oder man nimmt den Raum des optionalen DVD-Laufwerk.
    Da könnte man locker je nach Größe ein bis zwei normale SSD mit doppelseitigem Klebeband einsetzen.

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