Das Internet ist der wichtigste virtuelle Raum dieser Welt. Fast jeder Mensch benutzt täglich Anbieter wie Google, Facebook oder WhatsApp, ohne zu wissen, dass ihre Daten und ihr Standort jederzeit abrufbar ist.

Wer anonym im Internet bleiben und seine Daten schützen möchte, der sollte einige Tipps und Tricks beachten. VPN, sichere E-Mail-Dienste und Anti-Tracking-Softwares sind einige Wege, wie das Surfen sicherer gestaltet werden kann. In der Redaktion haben wir Ihnen hier zusammengestellt, welche Maßnahmen Sie ergreifen können.

1. Was heißt „Anonymes Surfen“?

Unter anonymen Surfen versteht man, sich im Internet zu bewegen, ohne dabei seine persönlichen Daten zu teilen oder Spuren zu hinterlassen. Somit können Ihr Suchverlauf oder angeklickte Internet-Seiten nicht verfolgt werden, von z.B. Werbeunternehmen, staatlichen Stellen oder auch Ihrer Familie, denn Ihre IP-Adresse wird verborgen.

Anonym im Internet wird nicht gleichgesetzt mit „Privater Modus„, wie beispielsweise der Inkognito-Modus auf Google Chrome. Hier speichert der Browser den Suchverlauf lediglich nicht, verfolgbar sind Ihre Aktivitäten trotzdem.

2. VPN, Proxy-Server und Tor

Wenn Sie Ihre IP-Adresse und Standort verbergen wollen, sollten Sie eines dieser Sicherheitsprotokolle nutzen. Mit diesen ist es nicht länger möglich, Ihre Aktivitäten zurückzuverfolgen. Wir stellen Ihnen im Folgenden die drei Netzwerke vor:

vpn-client-anonym

Durch VPN-Clients können Sie anonym im Internet surfen.

VPN (Virtual Private Network): Mit einer VPN-Software haben Sie Zugriff auf einen Remote-Server. Durch diesen erhalten Sie während des Surfens eine Remote-IP-Adresse, welche nicht Ihren physischen Standort wiedergibt. Sie können einen beliebigen Standort selbst wählen, an welchem Sie angeblich sein sollen. Beispielsweise befinden Sie sich in Ihrer Berliner Altbau-Wohnung, während Ihre IP-Adresse auf die Philippinen zurückgeführt wird.

  • Proxy: Ein Proxy kommuniziert für Sie mit einem Server. Wenn Sie sich also mit einem Proxy verbinden, wird der Server, über welchen Sie surfen, nur die IP-Adresse des Routers erkennen, nicht aber Ihre eigene. Damit schützen Sie sich vor direkter Entdeckung im Internet, vor allem wenn Sie einen gut-besuchten Proxy-Server verwenden, z.B. an öffentlichen Orten.
  • Tor: Dieses ist die Software-Seite des anonymen Surfens. Mit Herunterladen der Software erhalten Sie Zugriff auf alle Knotenpunkte von Tor, auf welche Ihre Daten nacheinander verschlüsselt gesendet werden. Ihre Daten „springen“ von Knoten zu Knoten, was es unmöglich macht, Ihren Standort zu bestimmen.
  • 3. Private E-Mail-Dienste

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    Versenden Sie E-Mails mit verschlüsselten Daten.

    Oft reicht es schon, wenn Sie eine E-Mail-Adresse unter falschem Namen angeben, um anonym im Internet zu bleiben. Wer allerdings auf Nummer sicher gehen möchte, der sollte sich nach sicheren E-Mail-Diensten, z.B. ProtonMail, umschauen und E-Mails mittels VPN verschicken.

    Anonyme E-Mail-Konten im Internet verschlüsseln den Betreff, Inhalt und alle Meta-Daten der E-Mail. Einige Anbieter haben sogenannte Zero-Knowledge-Richtlinien, was heißt, dass Sie bei der Erstellung des Kontos keine persönlichen Daten angeben müssen. Besser ist ebenfalls eine No-Log-Richtlinie, was bedeutet, dass keine Aktivitäten Ihres E-Mail-Verkehrs vom Anbieter getrackt werden dürfen.

    4. Anti-Tracking-Software

    Auch die Werbung, die wir sehen, basiert auf unseren Daten und Klicks im Internet. Um sich möglichst davor zu schützen, dass Unternehmen und Websites Zugriff auf unser Kaufverhalten haben, sollten Sie eine Anti-Tracking-Software verwenden.

    Diese Software sucht gezielt nach Tracking-Versuchen und gibt diesen dann falsche Daten, um Ihre eigentlichen Aktivitäten und Käufe zu verschleiern. Das macht personalisierte Werbung unmöglich.

    Auch Suchmaschinen sind oft im Internet nicht anonym genug. Suchen Sie nach Alternativen zu Bing oder Google, welche höhere Anonymitätsstandards haben.

    5. Wie schütze ich meine Daten?

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    Schützen Sie Ihre Daten vor einem Virus.

    Wenn Ihre privaten Informationen sicher sind, sollten Sie sich auch gegen Hacker absichern. Dafür haben wir für Sie drei Tipps gesammelt:

    1. Anti-Virus-Software: Hacker arbeiten mit Viren, die es ihnen erlauben, Zugriff auf Ihren Laptop zu bekommen. Sind sie einmal drin, können sie nun sämtliche Benutzernamen und Passwörter dazu verwenden, Ihre Konten leer zu räumen oder in Ihrem Namen Straftaten zu begehen. Investieren Sie in eine gute Anti-Virus-Software.

    2. Privatsphäre-Einstellungen auf Social Media: Geben Sie so wenig wie möglich Preis auf Social Media, vor allem was Ihren Standort oder weitere persönliche Daten angeht. Wer trotzdem nicht auf Social Media verzichten möchte, sollte seine Privatsphäre-Einstellungen überwachen.

    3. Phishing: Seien Sie sich im Klaren über Betrugsmaschen von Cyberkriminellen. Durch Täuschung versuchen die Kriminellen Sie auf Links klicken zu lassen, welche Viren oder Trojaner enthalten können.

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