Mit den Beeboxen N3000 und N3150 testen wir heute zum ersten mal 2 Mini-PCs aus dem Hause ASRock.

Am Anfang war die Überlegung ob ich für jede Box einen einzelnen Test machen oder ob ich Beide in einem Test unterbringen soll. Wie man sieht habe ich mich dafür entscheiden Beide zusammen zu testen. Zum Einen unterscheiden sich die beiden Geräte wirklich nur in der CPU und zum Anderen hat man so gleich den direkten Vergleich zwischen den Beiden Beeboxen.

In der Beebox N3000 ist ein Intel Celeron N3000 [u“>Dual[/u“>core Prozessor mit 1,04GHz (Turbo bis 2,08GHz) verbaut. Der Prozessor ist im 14nm Verfahren gefertigt und gehört zur aktuellen Braswell-Architektur aus Intels CPU-Programm. Als GPU ist im Prozessor Intels HD Graphics mit 320MHz (Turbo bis 600MHz) integriert.

In der Beebox N3150 ist der etwas größere Intel Celeron N3150 [u“>Quad[/u“>core Prozessor mit 1,60GHz (Turbo bis 2,08GHz) verbaut. Auch dieser Prozessor ist im 14nm Verfahren gefertigt und gehört zur Braswell-Architektur. Die GPU ist fast Baugleich, sie taktet auch mit 320MHz, der Turbo geht jedoch bis 640MHz).

Wir haben die Beeboxen sowohl unter Windows 8.1, als auch unter OpenELEC ausführlich getestet. Bei beiden Systemen haben wir uns die allgemeine Performance angeschaut und unser Hauptaugenmerk auf die Medienwiedergabe gelegt. Unter Windows 8.1 haben wir zusätzlich diverse Benchmarks durchgeführt und uns die allgemeine Arbeitsgeschwindigkeit angeschaut. Außerdem haben wir den Stromverbrauch notiert und auch die Lautstärke der beiden Beeboxen haben wir wieder subjektiv bewertet.

Anschlüsse

An der Front der Beeboxen finden wir einen Infrarotempfänger, einen Stereo-Klinkenausgang sowie 1 USB 3.0 Port (Typ-A) und 1x USB 3.0 Port (Typ-C).

Auf der Rückseite sind 2x USB 3.0 Ports (Typ-A), 1x Gigabit LAN (RJ45), 2x HDMI 1.4a, 1x DP 1.1a, 1x DC-In für das externe Netzteil und eine Öffnung für ein Kensington-Lock.

ASRock hat als erster Hersteller überhaupt einen Typ C-Port in einem Mini-PC verbaut. Dieser ist zwar nur mit USB 3.0 spezifiziert, unterstützt aber trotz allem einen Ladestrom von 15W. Bisher war die maximale Leistung von normalen USB 3.0 Ports mit dem Stecker Typ-A auf 4,5W und bei den USB Ladeports (Version 1.2) auf 7,5W begrenzt. Weitere Vorteile des Typ-C Steckers sind, dass Oberseite und Unterseite gleich sind und man Ihn somit in beliebiger Ausrichtung einstecken kann. Des Weiteren ist der Stecker mit 8,4mm insgesamt 4mm schmaler als der vom Typ-A.

Ganz optimal sind die beiden Front-USB-Ports allerdings nicht verbaut. Sie liegen recht eng beieinander und so lassen sich ein Transcend Extreme-Speed JetFlash 780 (der nicht gerade zu den zu den breitesten USB-Sticks zählt) und das von mir für diesen Test gekaufte KanaaN USB-C auf USB Adapter Kabel nur knapp nebeneinander einstecken.

[bild 24″>

Die Geschwindigkeit des Typ-C Ports ist im übrigen nur unwesentlich höher als am Standard-Port (Typ-A):

Netzwerk

In den Beeboxen ist ein Realtek Netzwerkchipsatz (RTL8168/8111) verbaut der für das Gigabit LAN sorgt.

Zusätzlich besitzen die Beeboxen noch ein austauschbares W-LAN Modul (Realtek RTL8821AE). Das Modul funkt im aktuellen AC Standard mit einer Geschwindigkeit von bis zu 433 Mbit/s und auch Bluetooth 4.0 ist in der Combo-Karte integriert.

Die W-LAN Antennen sind bei den Beeboxen im Gehäuse integriert.

Festplatte

In den Beeboxen können eine 2,5″ Festplatte und zusätzlich eine mSATA SSD verbaut werden. Das ist bei den kleinsten Mini PCs mit Celeron Prozessor eine Seltenheit. Die meisten anderen Modelle bieten nur die Möglichkeit 1 Festplatte zu verbauen.

In unseren Test kamen bei der Beebox N3000 eine 120GB SanDisk Ultra II SSD und bei der Beebox N3150 eine 120GB Samsung 850 EVO zum Einsatz. Beide Festplatten funktionieren einwandfrei und gehören zudem zu den aktuell schnellsten 2,5″ SSDs.

Auch den mSATA Port haben wir getestet. Hier haben wir eine Kingston SMS200S3/30G verbaut wo drauf wir OpenELEC installiert haben. Auch hier gab es kein Probleme.

Zum Einbau der Festplatten muss man 4 Schrauben an der Unterseite lösen und die untere Abdeckung entfernen. Die 2,5″ Festplatte wird innen an der unteren Abdeckung befestigt. Die mSATA SSD wird lediglich eingesteckt und mit einer kleinen Schraube gesichert. Alle benötigten Kabel und Schrauben liegen den Beeboxen bei.

[bild 30″>

Vorsichtig solltet ihr mit dem Kabel zum Anschließen der 2,5″ SSD sein. Das Kabel welches bei lag ist sehr minderwertig und ist bei mir, dadurch das ich die Festplatte ein paar wenige Male ein und aus gebaut habe, sehr schnell am SATA-Stecker gebrochen. ASRock ist das Problem bereits bekannt und legt der Beebox bereits ein hochwertigeres Kabel bei. Dieses neue Kabel hat uns ASRock netter weise zugeschickt und es ist tatsächlich wesentlich hochwertiger. Hiermit sollte es keine Kabelbruch-Probleme mehr geben.

[bild 29″>

Nichts desto trotz geht es beim Einbau einer 2,5″ Festplatte aber sehr eng zu. Um den Deckel zu schließen muss man schon ein wenig drücken da das Anschlusskabel nur wenig Platz hat. Hier sollte ASRock unbedingt nachbessern, denn ein gutes Gefühl hat man beim zusammenschrauben, trotz des neuen Kabels, eher nicht.

ASRock hat uns mitgeteilt das das minderwertige Kabel wohl nur in der ersten Charge der Beebox beigelegt wurde und alle neueren Beeboxen schon das bessere Kabel beinhalten.

Alle die trotzdem das Kabel bekommen haben sollen sich einfach über das Support Formular an ASRock wenden:

[link=https://event.asrock.com/tsd.asp“>https://event.asrock.com/tsd.asp

Dort einfach die Seriennummer der Beebox und eure Adresse angeben, dann bekommt ihr das neue Kabel zugeschickt.

Arbeitsspeicher

Die Beeboxen haben 2 Speicherbänke und bieten somit die Möglichkeit den Dual-Channel Modus zu nutzen. Dieser wirkt sich in einer etwas höheren Grafikleistung aus (dazu später mehr im Benchmark-Bereich).

In den Beeboxen können SO-Dimm Riegel mit bis zu 1600MHz verbaut werden. Es können sowohl Module mit einer Betriebsspannung von 1,35V, als auch mit 1,5V verbaut werden. Man ist hier also nicht, wie bei vielen anderen Herstellern auf Module mit 1,35V angewiesen.

In der Beebox N3150 haben wir 2 4GB Module von Kingston (KVR16LS11/4) verbaut und in der Beebox N3000 haben wir auf den von uns häufig genutzten Crucial RAM (CT51264BF160B) gesetzt. Beide Boxen lassen sich mit beiden Speichern einwandfrei betreiben.

Hier zusätzlich noch mal eine Übersicht der von ASRock getesteten Module:

Hersteller [c“>Größe[/c“> [c“>Taktrate[/c“> [c“>Bezeichnung[/c“> [c“>Spannung[/c“>
ASINT [c“>2GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>SSZC04G16-GGNRB[/c“> [c“>1.35v[/c“>
ASINT [c“>4GB[/c“> [c“>1333[/c“> [c“>SSAC04G08-GDJTE[/c“> [c“>1.35v[/c“>
ASINT [c“>8GB[/c“> [c“>1333[/c“> [c“>SSBC04G08-GDJTE[/c“> [c“>1.35v[/c“>
ASINT [c“>4GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>SSAC04G08-GGNTE[/c“> [c“>1.35v[/c“>
ASINT [c“>8GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>SSBC04G08-GGNTE[/c“> [c“>1.35v[/c“>
ASINT [c“>4GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>SSAC04G08-GGN1B[/c“> [c“>1.35v[/c“>
ASINT [c“>2GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>SSZC04G16-GGN2A[/c“> [c“>1.35v[/c“>
TEAM [c“>4GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>T3D5128HT-16[/c“> [c“>1.35v[/c“>
TEAM [c“>8GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>T3D5128HT-13[/c“> [c“>1.35v[/c“>
SAMSUNG [c“>8GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>M471B1G73DB0-YKO[/c“> [c“>1.35v[/c“>
SAMSUNG [c“>8GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>M471B1G73DB0-YKO[/c“> [c“>1.35v[/c“>
TEAM [c“>2GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>T3D2568HT-16[/c“> [c“>1.35v[/c“>
PANRAM [c“>4GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>1524P DDR3-512M8-16[/c“> [c“>1.35v[/c“>
PANRAM [c“>4GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>1524N DDR3-512M8-16[/c“> [c“>1.35v[/c“>
PANRAM [c“>5GB[/c“> [c“>1601[/c“> [c“>H5TC4G83AFR PBA[/c“> [c“>1.35v[/c“>
APACER [c“>4GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>AM5D5908DEQSCK[/c“> [c“>1.5v[/c“>
KINGSTON [c“>2GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>KHX1600C7S3K2/4GX[/c“> [c“>1.5v[/c“>
ADATA [c“>2GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>3CCD-1211AEL1207V[/c“> [c“>1.5v[/c“>
ADATA [c“>4GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>3CC0-1211AEL1201V[/c“> [c“>1.5v[/c“>
ELIXIR [c“>8GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>KHX1600C9S3P1K2/8G[/c“> [c“>1.5v[/c“>
ASINT [c“>2GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>SSZ302G08-EGN1C[/c“> [c“>1.5v[/c“>
ASINT [c“>8GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>SSB304G08-EGN1B[/c“> [c“>1.5v[/c“>
ASINT [c“>4GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>SSA302G08-GGN1C[/c“> [c“>1.5v[/c“>
ASINT [c“>4GB[/c“> [c“>1600[/c“> [c“>SSA302G08-EGN1C[/c“> [c“>1.5v[/c“>

Quelle: [link=https://www.asrock.com/nettop/avl/Beebox%20Series.pdf“>https://www.asrock.com/nettop/avl/Beebox%20Series.pdf

Verarbeitung

Das Gehäuse der Beeboxen besteht komplett aus Kunststoff. An den Seiten ist dieses matt und der Rest ist hoch glänzend. Wie bei allen Mini-PCs mit dieser hochglänzenden Oberfläche ist auch Die der Beeboxen sehr anfällig für Kratzer. Ein Gehäuse mit komplett matter Oberfläche wäre mal was Neues und dazu auch völlig unanfällig gegen zerkratzen. Während die Oberfläche durch den Test schon mit kleinen Mikrokratzern übersät ist, sehen die matten Seitenteile nämlich noch wie neu aus.

Die Beeboxen gibt es in den Farben schwarz, weiß und gold. Wobei die goldfarbene Beebox noch nirgends verfügbar ist.

Das Gehäuse ist mit seinen Abmessungen von 110 x 118,5 x 46mm (b/t/h) sehr kompakt. Hier wären ein paar Millimeter mehr in der Höhe von Vorteil gewesen um der Verkabelung der 2,5 Festplatte etwas mehr Luft zu geben.

Auf der Unterseite sind 4 Gummifüße welche Die Beeboxen gut gegen ein Verrutschen sichern.

Durch die Gummifüße werden die Schrauben zur Befestigung der unteren Abdeckung gesteckt. Diese werden auf der Rückseite zusätzlich durch 4 Metallhülsen geführt.

Auf dem Bild sieht man zusätzlich noch wo die 2,5″ Festplatte befestigt wird. Die Befestigung des Blechs an der Gehäuseabdeckung ist mit Gummilagern versehen, damit auch bei mechanischen HDDs keine störenden Geräusche auftreten.

Das wieder anbringen der Abdeckung gestaltet sich etwas frickelig. Hier fehlt zum Einen leider ein Richtungspfeil an dem man sich orientieren kann in welcher Ausrichtung der Deckel angebracht wird und zum Anderen muss man den Deckel recht genau senkrecht auf das Gehäuse stecken damit er ganz drauf gesteckt werden kann.

Den etwas zu geringen Abstand der frontseitigen USB-Ports hatte ich ja bereits im Absatz über die Anschlüsse erwähnt.

Ausgabe Audio + Video

Die Audioausgabe erfolgt über den HDMI Port oder über den Klinkenausgang an der Vorderseite der Beebox. Digitaler Ton ist somit nur über die HDMI Ports möglich, ein optischer Ausgang ist bei der Beebox nicht vorhanden.

Über den HDMI-Port können alle aktuellen Tonformate (inkl. HD-Ton) wiedergegeben werden. Verifizieren konnten wir dies beim Abspielen unterschiedlicher Dateien unter OpenELEC.

An die Beeboxen können insgesamt bis zu 3 Monitore direkt angeschlossen werden, 2 über HDMI und einer via Display Port.

Die HDMI Ports haben die Version 1.4b und unterstützen somit eine Auflösung von bis zu 3840×2160 bei 30Hz und 2560×1600 bei 60Hz.

Der Displayport besitzt leider nur die Version 1.1a und unterstützt damit auch nur 3840×2160 bei 30Hz und 2560×1600 bei 60Hz. Für einen TV zum abspielen eines 4k Videos ist dies zwar ausreichend bei einem 4k Arbeitsmonitor sollten es aber schon 60Hz sein, da man sonst ein unangenehmes Flimmern wahr nimmt.

Kühlung / Lautstärke

Bei der Kühlung kommen wir zu einem der wenigen Unterschiede zwischen der Beebox N3000 und der Beebox N3150.

Die Beebox N3000 mit dem Dualcore Celeron Prozessor kommt mit passiver Kühlung aus und ist damit absolut geräuschlos. Die Kühllösung ist Ähnlich wie bei den passiven ZBOXEN von Zotac. Direkt auf der CPU sitzt ein Kühlkörper der wiederum über ein Wärmeleitpad mit einem gehäusegroßen Blech verbunden ist. Somit nimmt der Kühlkörper die Wärme vom Prozessor auf und leitet diese über das Wärmeleitpad an das Blech weiter.

Für die Quadcore CPU der Beebox N3150 reicht eine passive Kühlung leider nicht aus, daher kommt ein Kühlkörper samt kleinem Lüfter zum Einsatz.

Aber auch die Beebox N3150 ist nicht hörbar. Es ist tatsächlich der leiseste Mini PC mit Lüfter den ich bislang getestet habe.

Die Kühlleistung von beiden Geräten ist damit ausreichend bemessen. Bei der Beebox N3000 wurde der Prozessor maximal 62°C warm und bei der Beebox N3150 lag die maximale CPU-Temperatur bei 69°C.

Das Netzteil

Das Netzteil der Beeboxen sitzt direkt am Stecker und muss vor dem ersten Einsatz mit dem entsprechenden Landesstecker bestückt werden. Insgesamt liegen der Beebox 2 verschiedene Steckeradapter bei.

Das Netzteil hat 36W (12V/3A).

Lieferumfang

Der Lieferumfang besteht aus:
1x Beebox, 1x Netzteil + 2 Adapter, 1x VESA-Halterung (75×75,100×100), 1x Kabel zum Anschluss einer 2,5″ Festplatte, 1 Fernbedienung, 1x Tüte Schrauben (VESA-Halterung, Festplatten…) und eine CD + Kurzanleitung.

Installation von Win 8.1 64bit

Die Installation von Windows 8.1 lief ohne Probleme durch.

Hier eine kleine Kurzanleitung zur Installation:

1. Windows Image herunterladen (wir haben Windows 8.1 inkl. SP1 benutzt)
2. [link=https://technikaffe.de/anleitung-30-usb_stick_bootfaehig_machen“>Bootfähigen USB-Stick erstellen
3. Inhalt des Windows Images auf den USB-Stick kopieren
4. Mit dem USB-Stick die Beebox booten
5. Windows 8.1 installieren

Nach der Installation müssen natürlich alle Treiber installiert werden, die ASRock [link=https://www.asrock.com/nettop/Intel/Beebox%20Series/index.de.asp?cat=Download“>HIER zum Download bereitstellt.

Die Installation aller Treiber verlief bei uns komplett unproblematisch, es wurden alle Komponenten vollständig erkannt.

Arbeiten in Win 8.1 – Geschwindigkeit

In dieser Disziplin merkt man schon deutlich den Unterschied zwischen der Dualcore CPU der Beebox N3000 und dem Quadcore Prozessor der Beebox N3150.

Beim Startvorgang in Windows 8.1 liegt die Beebox N3000 mit knapp 14 Sekunden leicht hinter der Beebox N3150 die gerade einmal 12 Sekunden benötigt. Beide Werte sind für einen Celeron Prozessor Extrem gut. Zum Vergleich, die Pentium NUC5PPYH benötigt mit 41 Sekunden knapp 3x so lang.

Beim Arbeiten in Windows 8.1 merkt man den Unterschied dann aber sehr deutlich. Einfache Aufgaben bewältigt die Beebox N3000 auch ohne Probleme, aber all zu viele Fenster auf einmal sollte man nicht öffnen sonst nimmt sich die Beebox N3000 erst mal eine kleine Bedenkzeit bis es weiter gehen kann.

Da ist man mit der Beebox N3150 schon besser beraten. Für einen reinen Office PC ist die Quadcore CPU ausreichend bemessen. Bildbearbeitung oder ähnlich rechenintensive Programme werden aber auch hier keinen Spaß machen.

Beim Abspielen von Video-Material hingegen haben sich beide Geräte kein Blöße gegeben. Unter Kodi haben Beide alles bis 4k einwandfrei abgespielt.

Leistungsaufnahme

Die maximale TDP des in der Beebox N3000 verbauten Intel Celeron N3000 liegt bei 4W. Die TDP des Intel Celeron N3150 der Beebox N3150 ist mit 6W um 50% höher.

Hier auch noch mal ein detaillierter [link=https://technikaffe.de/cpu_vergleich-intel_celeron_n3000-513-vs-intel_celeron_n3150-511″>Vergleich beider CPUs.

Wie der Stromverbrauch im Betrieb aussieht haben wir hier für euch aufgelistet:

Verbrauch N3000 N3150 NUC5PPYH NUC5CPYH
Windows Idle 7,4W 6,8W 6,4W 6,3W
Windows Ruhezustand 1,4W 1,0W 3,9W 4,5W
Last (Prime95) 11,2W 12,6W 13,7W 10,5W
Last (Heavyload) 12,8W 15,0W 13,8W 11,0W
CineBench R11.5 Mehrkern 9,6W 11,3W 11,9W 10,0W
CineBench R15 Mehrkern 9,8W 11,4W 12,3W 10,0W
WinRar 5 x64 max. Kompr. 10,8W 12,6W 12,2W 10,4W
Kodi 1080p Video 8,7-9,5W 8,9-10,5W 6,9-8,7W 8,6W
Kodi 4k Video 9,5-11,5W 9,5-11,6W 8,8-9,7W 9,8W
OpenElec (Hauptmenü) 9,9W 9,9W 6,6W 9,5W
OpenElec 1080p Video 7,6W 8,5W 8,0W 8,2W
OpenElec 4k Video 8,4W 8,9W 11,6-12,9 8,9W
Standby 0,5W/1,1W* 0,0W/1,0W* 0,7W 0,9W

*Standby beim Betrieb von OpenELEC = niedrigerer Wert, Standby beim Betrieb von Windows 8.1 = höherer Wert.

Das es hier Unterschiede gibt ist mir bisher noch nicht aufgefallen. Ich werde das zukünftig aber genauer beobachten.

Benchmarks

CPUZ

[bild 12″> [linie“>
Wie immer haben wir auch die Benchmarks von Cinebench durchgeführt. Dieses mal haben wir allerdings den OpenGL Benchmark einmal mit 2 Speichermodulen im Dual-Channel Modus und dann mit nur einem Modul im Single-Channel Modus gemacht.

Die Ergebnisse fielen wie folgt aus:

Benchmark Beebox N3000 Beebox N3150
Cinebench 11.5 OpenGL Dual-Channel 9.94 BpS 10.79 BpS
Cinebench 11.5 OpenGL Single-Channel 8.86 BpS 9.78 BpS
Cinebench 11.5 CPU Single Core 0.41 Punkte 0.41 Punkte
Cinebench 11.5 CPU Multi Core 0.80 Punkte 1.58 Punkte
Cinebench 15 OpenGL Dual-Channel 11.52 fps 14.40 fps
Cinebench 15 OpenGL Single-Channel 11.09 fps 12.28 fps
Cinebench 15 CPU Single Core 35cb 34cb
Cinebench 15 CPU Multi Core 66cb 129cb

Das Ergebnis unseres Tests zeigt eine um durchschnittlich ca. 10% höhere Grafikleistung. Hier bestätigt sich unser Eindruck das der Dual-Channel Modus bei den kleinen Celeron Mini PCs keinen wirklichen Mehrwert bietet. Hier haben wir bei den Broadwell NUCs schon Werte von über 40% festgestellt.

[bild 13″> [linie“>
Um eine 1,565GB große MKV-Datei zu packen (Rar-Format, Max. Kompression) benötigte die Beebox N3000 11:19 Minuten (679 Sekunden) was einer Geschwindigkeit von 2,36MB/s entspricht.

Die Beebox N3150 ist natürlich etwas schneller und benötigt hierfür nur 08:17 Minuten (497 Sekunden), was einer Geschwindigkeit von 3,22MB/s entspricht

[bild 14″> [linie“>
Die Prozessorauslastung bei der Wiedergabe aktueller Videodateien haben wir mit der aktuellen Kodi Version 15.1 (Isengard) unter Windows 8.1 getestet. Folgende Werte haben wir ermittelt:

1080p MKV-Testvideo „Big Buck Bunny“ (1920×1080, 24fps, h.264)
Auslastung Beebox N3000: 14-18%
Auslastung Beebox N3150: 5-14%

[bild 15″> [linie“>
1080p MKV-Testvideo „Birds“ (1920×1072, 23,976fps, h.264)
Auslastung Beebox N3000: 14-22%
Auslastung Beebox N3150: 5-8% [bild 16″> [linie“>
4K-Testvideo „Whisper to the Sky“ (4096×2160, 23,976fps, h.264)
Auslastung Beebox N3000: 16-39%
Auslastung Beebox N3150: 5-14% [bild 17″> [linie“>
Unser 4K-Testvideo „The Curvature Earth from Space“ (3840×2160, 29,97fps, h.264)
Auslastung Beebox N3000: 21-48%
Auslastung Beebox N3150: 6-17% [bild 18″>

Wiedergabe von Material mit HEVC (h.265)

Die aktuellsten Neuigkeiten die ich hier habe sind das die Entwickler von Kodi fertig sind die Hardwaredekodierung in Kodi zu implementieren, zur Zeit aber noch kein fertiges Build der Software verfügbar ist.

Eine vorab Info die ich bekommen habe ist das der Intel Celeron N3050 in der Lage ist bis zu 4k@30Hz abzuspielen. Da dieser Prozessor nur unwesentlich schneller ist als der N3000 und zudem die gleiche Grafikeinheit besitzt gehe ich davon aus, das das auch mit der Beebox N3000 möglich sein wird. Die Beebox N3150 mit dem wesentlich schnelleren Prozessor wird dann mit Sicherheit 4k@60Hz unterstützen.

Sobald es ein fertiges Release gibt, werde ich einen entsprechenden Beitrag veröffentlichen…

Wiedergabe von Online Videomaterial unter Windows

Kurz und knapp:

Amazon Prime (Microsoft Silverlight) bis Full HD: Läuft auf beiden Geräten. Bei der Beebox N3000 kommt es ganz selten zu kleinen aussetzen und die CPU-Auslastung liegt dann bei 100%. Dies ist aber wirklich nur selten der Fall. Mit der Beebox N3150 gibt es hier keinerleie Probleme, es wird alles einwandfrei abgespielt.

Youtube bis 4k: Die Beebox N3000 hat bis Full HD keine Probleme, bei 4k Videos kommt es hin und wieder zu rucklern und die CPU Auslastung liegt dann bei 100%. Die Beebox N3150 ist auch bei 4k selten über 50% ausgelastet, meist liegt die CPU Auslastung weit darunter.

ARD Mediathek: Läuft, aber auf beiden Geräten nicht ruckelfrei, CPU ist dabei nicht voll ausgelastet.

7tv.de: Läuft, aber auf beiden Geräten nicht ruckelfrei, CPU ist dabei nicht voll ausgelastet.

Die Beeboxen unter OpenELEC

Getestet habe ich mit der aktuellen BETA-Version von OpenELEC (5.95.3), da erst diese Version die aktuellen Braswell CPUs unterstützt. Die Version lässt sich auch schon ohne Probleme nutzen und läuft sehr stabil.

Wie ihr einen OpenELEC Bootstick erstellt und OpenELEC installiert könnt ihr HIER nachlesen.

Beide Beeboxen machen unter OpenELEC einen hervorragenden Job und lassen sich ohne Probleme betreiben. Videomaterial bis 4k sind kein Problem und auch das navigieren durch das Menu ist ruckelfrei möglich.

Bedienung der Beeboxen als Mediaplayer

Die Beeboxen haben beide einen Infrarotempfänger verbaut der sie zum idealen Kodi-Mediaplayer macht.

ASRock ist sogar sehr spendabel und legt den Beeboxen ein kleine Mini-Fernbedienung gleich mit bei.

[bild 19″>

Zum Testen oder für die einfachsten Funktionen ist diese auch absolut ausreichend. Wer mehr will kauft sich einfach eine Universalfernbedienung wie eine One For All URC-7960 oder wer die ganz großen Möglichkeiten habe will eine Logitech Harmony. Wichtig ist nur das die Fernbedienung ein MCE Profil hat.

Wir haben sowohl mit der beiliegenden Mini-Fernbedienung als auch mit einer One For All URC-7962 getestet und damit lies sich alles einwandfrei steuern. Auch das Ausschalten und wieder Starten aus dem Standby funktionieren problemlos.

Wer noch ein wenig flexibler bei der Bedienung von Kodi / OpenELEC sein möchte dem kann ich eine kleine Funktastatur wie z.B. die Rii i8 empfehlen.

HDMI CEC bieten die Beeboxen leider auch nicht, da müssen wir noch ein wenig weiter auf den ersten Mini-PC warten der dies von Haus aus unterstützt. Solltet ihr dies benötigen könnt ihr aber den HDMI-CEC Adapter von PulseEight dazu kaufen. Dieser ist mit {HDMI-CEC Adapter} aber nicht gerade billig.

BIOS Einstellungen

Ich habe an den BIOS Einstellungen für diesen Test keinerlei Änderungen vorgenommen.

Trotz allem hier ein Video der möglichen BIOS Einstellungen:

Beebox N3000
[youtube=u0ISLidcEq0″>

Beebox N3150
[youtube=eUAQLOxPC_E“>

Technische Daten

TYP [c“>Beebox N3000[/c“> [c“>Beebox N3150[/c“>
CPU [c“>Intel Celeron N3000 Dualcore Prozessor mit 1,04GHz (Turbo 2,08GHz)[/c“> [c“>Intel Celeron N3150 Quadcore Prozessor mit 1,6GHz (Turbo 2,08GHz)[/c“>
Architektur[/td“>[td2″>[c“>Braswell – 14nm[/c“>
Arbeitsspeicher[/td“>[td2″>[c“>Bis zu 16GB DDR3-1333/1600 204-pin SO-Dimm[/c“>
GPU[/td“>[td2″>[c“>Intel HD Graphics 0,32GHz (Turbo 0,6GHz)[/c“>
Video Ports[/td“>[td2″>[c“>2x HDMI 1.4b, 1x Display Port 1.1a[/c“>
Festplatte[/td“>[td2″>[c“>1x mSATA, 1x 2,5″ HDD/SSD[/c“>
LAN[/td“>[td2″>[c“>Gigabit LAN (Realtek RTL8168/8111)[/c“>
WIFI[/td“>[td2″>[c“>W-LAN 802.11ac 433 Mbit/s (RTL8821AE, Modul austauschbar), Bluetooth 4.0[/c“>
USB Ports[/td“>[td2″>[c“>4x USB 3.0 (1x USB-C mit höherem Ladestrom)[/c“>
Card Reader[/td“>[td2″>[c“>-[/c“>
Audio Ports[/td“>[td2″>[c“>HDMI Audio, Analog Output (Klinkenstecker)[/c“>
Audio Chipsatz[/td“>[td2″>[c“>Realtek ALC283[/c“>
Extras[/td“>[td2″>[c“>IR-Empfänger, Mini-Fernbedienung, Passiv gekühlt[/c“>
Netzteil[/td“>[td2″>[c“>12V, 3A, 36W, extern, lüfterlos[/c“>
Betriebssystem[/td“>[td2″>[c“>Ohne – Windows 7/8/8.1/10 (32/64bit) + OpenELEC ready[/c“>
Abmessungen[/td“>[td2″>[c“>ca. 110 x 118,5 x 46mm (B/T/H)[/c“>
Release[/td“>[td2″>[c“>Q3/2015[/c“>
Preis [c“>{Beebox N3000}[/c“> [c“>{Beebox N3150}[/c“>

Vergleich mit Alternativen

Typ [c“>Beebox N3000[/c“> [c“>Beebox N3150[/c“> [c“>NUC5CPYH[/c“>[/td“>[/c“>[td“>[c“>NUC5PPYH[/c“>
CPU [c“>Celeron N3000[/c“> [c“>Celeron N3150[/c“> [c“>Celeron N3050[/c“> [c“>Pentium N3700[/c“>
Architektur[/td“>[td4″>[c“>Braswell – 14nm[/c“>
GPU[/td“>[td4″>[c“>Intel HD Graphics[/c“>
Video Ports[/td“>[td2″>[c“>2x HDMI 1.4b, 1x Display Port 1.1a[/c“>[/td“>[td2″>[c“>1x HDMI 1.4b, 1x VGA[/c“>
Card Reader[/td“>[td2″>[c“>-[/c“>[/td“>[td2″>[c“>SD/SDHC/SDXC[/c“>
LAN[/td“>[td4″>[c“>Gigabit LAN (Realtek RTL8168/8111)[/c“>
WiFi[/td“>[td2″>[c“>W-LAN 802.11ac 433 Mbit/s, Bluetooth 4.0[/c“>[/td“>[td2″>[c“>W-LAN 802.11ac 433 Mbit/s, Bluetooth 4.0[/c“>
Arbeitsspeicher[/td“>[td2″>[c“>Bis zu 16GB DDR3-1333/1600[/c“>[/td“>[td2″>[c“>1x DDR3L 1333/1600 (max. 8GB)[/c“>
Festplatte[/td“>[td2″>[c“>1x mSATA, 1x 2,5″ HDD/SSD[/c“>[/td“>[td2″>[c“>1x 2,5″ SATA3 HDD/SSD[/c“>
Windows Idle [c“>7,4W[/c“> 6,8W[/c“> [c“>6,3W[/c“> [c“>6,4W[/c“>
Video 1080p [c“>7,5-9,5W[/c“> 8,3-10,5W[/c“> [c“>8,2W[/c“> [c“>8,7W[/c“>
Eignung Windows [c“>**[/c“> ****[/c“> [c“>**[/c“> [c“>****[/c“>
Eignung OpenELEC [c“>*****[/c“> *****[/c“> [c“>*****[/c“> [c“>*****[/c“>
Release [c“>Q3/2015[/c“> Q3/2015[/c“> [c“>Q3/2015[/c“> [c“>Q3/2015[/c“>
Preis [c“>{Beebox N3000}[/c“> {Beebox N3150}[/c“> [c“>{NUC5CPYH}[/c“> [c“>{NUC5PPYH}[/c“>

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Beebox N3000 {Beebox N3000}
Beebox N3150 {Beebox N3150}
Arbeitsspeicher
4GB Kingston KVR16LS11/4 DDR3L-1600, 1.35V {KVR16LS11/4}
8GB Kingston KVR16LS11/8 DDR3L-1600, 1.35V {KVR16LS11/8}
4GB Crucial CT51264BF160BJ DDR3L-1600, 1.35V {CT51264BF160BJ}
8GB Crucial CT102464BF160B DDR3L-1600, 1.35V {CT102464BF160B}
SSD
120GB Samsung 850 EVO {120GB Samsung 850 EVO}
250GB Samsung 850 EVO {250GB Samsung 850 EVO}
500GB Samsung 850 EVO {500GB Samsung 850 EVO}
mSATA SSD
30GB Kingston SMS200S3/30G {30GB Kingston SMS200S3/30G}
60GB Kingston SMS200S3/60G {60GB Kingston SMS200S3/60G}
120GB Kingston SMS200S3/120G {120GB Kingston SMS200S3/120G}
240GB Kingston SMS200S3/240G {240GB Kingston SMS200S3/240G}
480GB Kingston SMS200S3/480G {480GB Kingston SMS200S3/480G}
USB-Stick
16GB Integral Fusion Mini USB 3.0 (140MB/s lesen, 10MB/s schreiben) {16GB Integral Fusion}
16GB SanDisk Cruzer Extreme USB 3.0 (150MB/s lesen, 75MB/s schreiben) {16GB SanDisk Cruzer Extreme}
32GB Integral Fusion Mini USB 3.0 (140MB/s lesen, 20MB/s schreiben) {32GB Integral Fusion}
32GB SanDisk Cruzer Extreme USB 3.0 (180MB/s lesen, 110MB/s schreiben) {32GB SanDisk Cruzer Extreme}

Galerie

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Fazit

Grundsätzlich hat ASRock mit seinem ersten Mini-PC auf Braswell Basis vieles richtig gemacht, aber auch noch etwas Luft nach oben gelassen. Da merkt man einfach das Hersteller wie Intel mit den NUCs oder auch Zotac mit seinen ZBOXEN schon mehr Erfahrung haben. Genannt seien da die Probleme mit dem Kabel zum Anschließen des 2,5″ Datenträgers, die fehlende Kennzeichnung wie die Abdeckung positioniert werden muss oder die zu nah aneinander verbauten USB-Ports an der Vorderseite. Trotz allem sind die Beeboxen von ASRock aber tolle Geräte und haben alles an Bord was man für einen guten Mini-HTPC benötigt.

Die größten Vorteile gegenüber der Konkurrenz sind der neue USB-C Port mit einem erhöhten Ladestrom und das man mit einer mSATA und einer 2,5″ SSD/HDD die Möglichkeit hat gleich 2 Datenträger in der kleinen Box zu verbauen. Toll ist auch das ASRock den Beeboxen eine kleine Fernbedienung beilegt. Sicher ist diese nicht besonders hochwertig, aber für den Gelegenheitsnutzer absolut ausreichend. Wer die Beebox als reinen Mediaplayer nutzen will, der wird eh eine Universalfernbedienung sein Eigen nennen.

Erwähnenswert ist auch das die Beebox N3000 komplett ohne Lüfter auskommt und die Beebox N3150, obwohl mit einem Lüfter ausgestattet, flüsterleise ist. Dabei werden die CPUs beider Beeboxen trotzdem ausreichend gekühlt. Lediglich die Gehäuse werden recht warm, was aber wiederum von einer guten Wärmeabfuhr zeugt.

Mir gefallen beide Geräte äußerst gut und ich werde die Beebox N3150 (mit 30GB mSATA SSD und 4GB RAM) in der nächsten Zeit in meinem Wohnzimmer einem Langzeittest als Kodi-Mediaplayer mit OpenELEC unterziehen.

Zum Abschluss noch eine Antwort auf die Frage welche Beebox es denn sein soll für einen Mini-HTPC. Wer auf das Abspielen des neuen HEVC Codecs in 4k verzichten kann, dem wird die Beebox N3000 reichen. Wer aber auf HEVC-Material in 4k Wert legt, der sollte zur Beebox N3150 greifen.

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