Der neue Spiel-Hit Palworld, kann seit Januar 2024 gezockt werden. Alle Infos und Details gibt es bei uns.
Der neue Spiel-Hit Palworld, kann seit Januar 2024 gezockt werden. Alle Infos und Details gibt es bei uns.
Wie sieht ein überdimensionales Pokémon aus, das eine Schusswaffe im Anschlag mit sich herumträgt? Diese Frage beantwortet der neue Spiel-Hit Palworld, der seit Januar 2024 gezockt werden kann.
Das Open-World-Survival-Game stammt vom japanischen Unternehmen Pocketpair und ist auf den mystischen Palpagos-Inseln beheimatet. Hier tummeln sich die Pals – kleine und große Kreaturen, die gefangen, trainiert und bekämpft werden können.
Um den Monstersammel-Spaß jedoch genießen zu können, muss zunächst der Einstieg ins Spiel klappen. Das gelingt mit den folgenden Tipps und Tricks.
Spiele sind ein besonders leichter Einstieg in die digitale Welt. Davon sind laut einer Bitkom-Studie rund 50 Prozent der Deutschen überzeugt. Daher verwundert es nicht, dass die Hälfte der Bundesbürger zumindest gelegentlich Video- oder Computerspiele zockt.
Wer am liebsten im Multiplayer-Modus spielt, ist zumeist online unterwegs. Allerdings können Störungen und Verbindungsprobleme den Spielspaß im Internet trüben. Abhilfe schafft ein Palworld Server, den sich Gamer mieten können. Einen Palworld-Server zu mieten, bietet beim Gamen eine gute Performance und niedrige Latenzzeiten. Beides ist besonders wichtig, wenn es darum geht, flinke Monster einzufangen. Hierbei handelt es sich um einen der Haupthandlungsstränge in Palworld.
Die Pals, die zumindest optisch Pokémon-Charakter haben, sind auf den Palpagos-Inseln unterwegs und müssen von den Spielern gefangen werden, um:
Gerade die facettenreiche Verwendung der Pals unterscheidet Palworld deutlich von Pokémon.
In den Spielen von Nintendo treten die kleinen Monster hauptsächlich als Kämpfer auf. Dagegen können die Pals in Palworld ihren Besitzern dabei helfen, Ressourcen zu sammeln, das eigene Basislager auf- und auszubauen oder die Open-World zu erkunden.
Ein weiterer Unterschied zwischen den Pals und den Pokémon: Erstere wirken ein wenig wie die gepimpten Cousins Letzterer. Ihre Optik ist etwas weniger niedlich – obwohl der typische Anime-Charme noch immer erkennbar bleibt.
Zwar haben auch die Pals viele Fähigkeiten, die sie gegen ihre Feinde einsetzen können. Visuell eindrucksvoller ist jedoch meist das Waffenarsenal, das ihnen dafür zur Verfügung steht. So sieht beispielsweise der ein wenig irre lächelnde Grizzbolt aus, als hätte Pokémon-Maskottchen Pikachu Steroide genascht und würde nun mit einer Minigun um sich schießen.
Wer Grizzbolt und die anderen Pals in Palworld erfolgreich fangen möchte, muss sich erst einmal in der Open-World zurechtfinden. Gar nicht so leicht, denn zu Anfang erwacht ihr in einer Höhle, die noch nicht allzu viel von eurer Umgebung preisgibt. Sie dient zu Anfang als eine Art provisorisches Lager, bis ihr euch eine eigene Basisstation aufgebaut habt.
Damit das gelingt, braucht ihr Ressourcen: zunächst Stein und Holz. Auch Beeren müssen gesammelt werden, um eurem Charakter Kraft und Ausdauer zu verleihen.
Für den Bau einer Basis müsst ihr so einige Ressourcen zusammentragen. Sinnvoll ist es daher, zunächst euer Gewicht zu erhöhen. Steckt eure Fertigungspunkte bevorzugt in den Wert „Weight“, um so viele Materialien wie möglich bei euch zu tragen. Erst danach ergibt es Sinn, sich auf die anderen Werte zu konzentrieren:
Der Attack-Wert ist besonders wichtig, wenn ihr gegen andere Gamer oder Pals antreten wollt. Besiegt ihr Letztere, könnt ihr sie übrigens für eure Zwecke nutzen – beispielsweise, um neue Vorräte zu sammeln und diese zu verwerten. Je mehr Pals ihr gefangen habt, desto weniger müsst ihr folglich in den Weight-Wert investieren.
War bei den Millennials noch World of Warcraft eines der Lieblingsspiele, sind inzwischen Monstersammel-Spiele auf dem Vormarsch. Neben Pokémon und Palworld gehören dazu:
Wie ihr die Monster in den jeweiligen Games einfangen und zähmen könnt, unterscheidet sich bei den Spielen teils gravierend. Pokémon und Palworld haben jedoch eine Gemeinsamkeit: Ihr braucht eine Art Behältnis, um die anvisierte Kreatur darin einzusperren.
Was bei Pokémon der Pokéball ist, nennt sich bei Palworld Pal-Sphäre. Die bläulichen Kugeln könnt ihr zu Beginn einfach vom Boden sammeln.
Neben der Pal-Sphäre empfiehlt sich als Startausrüstung eine Waffe. Denn ein Pal lässt sich meist leichter fangen, wenn es vorher geschwächt wurde. Eine der ersten Waffen, die euer Charakter in Palworld in die Hand bekommt, erinnert an eine primitive Holzkeule. Mit dieser bekommen die Monster direkt Prügel. Wer den Fernkampf bevorzugt, muss zunächst zum Technologiebaum und hier Pfeil und Bogen freischalten.
Ist die Ausrüstung für den ersten Pal-Kampf beisammen, wird ein passender Gegner gesucht und ins Visier genommen. Sinnvoll ist es, sich zuerst an die schwächeren Pals zu halten, die sich auch als Anfänger-Begleiter eignen. Sie sind meist rund um eure Basis unterwegs. Zu ihnen gehören unter anderem:
Wer sich direkt an einen stärkeren Pal wagen möchte, nimmt es mit Eikthyrdeer auf. Der lila Hirsch mit imposantem Geweih lässt sich am besten mit Pfeil und Bogen bekämpfen.
Um einen der Pals zu fangen, muss die Kreatur mit wiederholten Angriffen geschwächt werden. Je weniger Lebenspunkte ihr bleiben, desto leichter lässt sie sich in der Pal-Sphäre einsperren.
Aber Achtung: Fallen die Lebenspunkte eines wilden Pals auf null, bedeutet das seinen Tod. Das heißt, das Wesen verschwindet aus dem Spiel und lässt sich nicht mehr nutzen.
Habt ihr das anvisierte Pal jedoch ausreichend bekämpft, ohne es zu töten, kommt die Pal-Sphäre ins Spiel. Diese ruft ihr auf, indem ihr auf der Tastatur auf „Q“ klickt. Beim Anvisieren des Ziels wird angezeigt, wie hoch die Trefferwahrscheinlichkeit ist. Nun heißt es:
Die gefangenen Pals können im Laufe des Spiels aufgerufen werden, wenn ihr auf „E“ klickt. Sie folgen euch treu auf eurem Weg durch Palworld und unterstützen euch beim Kampf gegen eure Feinde.